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Das Haus der Donauschwaben

Sindelfingen: „Hier soll europäischer Geist gelebt werden“

Seit Monaten wird das Haus der Donauschwaben am Sindelfinger Goldberg umgebaut. Der Vereinsvorsitzende Raimund Haser berichtet über Hintergründe zum Umbau und seine Zukunftspläne für die Einrichtung.
Von Bernd Heiden
Der Vereinsvorsitzende Raimund Haser und die Leiterin des Hauses der Donauschwaben, Bettina Schröck. Bild: Heiden

Der Vereinsvorsitzende Raimund Haser und die Leiterin des Hauses der Donauschwaben, Bettina Schröck. Bild: Heiden

Sindelfingen. Vor zwei Jahren reichte der Vorsitzende des Vereins Haus der Donauschwaben, Raimund Haser, einen Antrag auf 650 000 Euro Zuschuss zu Sanierung und Umbau des Hauses der Donauschwaben bei der Stadt ein. Nach teils hitziger Debatte gewährte eine Mehrheit des Sindelfinger Gemeinderats 2021 den Zuschuss, das Land beteiligte sich mit derselben Summe. Die SZ/BZ sprach mit Raimund Haser über den Verlauf der Umbauarbeiten, Geschichte und Neuausrichtung des 1970 am Fuß des Goldbergs in der Goldmühlestraße ...

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