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Re-Start nach der Coronakrise

Wie Baden-Württembergs Städte wieder zu Magneten werden wollen

Seit den ersten Lockerungen haben sich die Innenstädte gefüllt. Dennoch fehlen immer noch Kunden. Die Städte versuchen, mit millionenschweren Programmen zu helfen.
Von kew/kek/rüb/tan/cls/vög
Etwaige Ähnlichkeiten mit dem Coronavirus sind rein zufällig: Blumenschmuck wie hier in Konstanz soll die Innenstädte verschönern und Kunden nach dem Ende des Lockdowns wieder  anlocken.
 Foto: Marketing und Tourismus

Etwaige Ähnlichkeiten mit dem Coronavirus sind rein zufällig: Blumenschmuck wie hier in Konstanz soll die Innenstädte verschönern und Kunden nach dem Ende des Lockdowns wieder anlocken. Foto: Marketing und Tourismus

Stuttgart - Kostenloses Parken, die Förderung von Einkaufsgutscheinen und eine großzügige Genehmigung zusätzlicher Außengastronomie – mit teils millionenschweren Programmen versuchen die Bürgermeister und Gemeinderäte in Baden-Württemberg ihren Einkaufstraßen nach dem Corona-Lockdown wieder Leben einzuhauchen und ein weiteres Ausbluten der Innenstädte zu verhindern.

Die Pandemie habe im Freizeitverhalten der Menschen fraglos tiefe Spuren hinterlassen, sagte die Sprecherin des Städtetages, Christiane ...

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