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Böblingen: Die dritte Auflage des „Parking Day“ widmet acht Parkplätze am Postplatz zur Wohlfühl-Oase um

"Wir wollen Denkanstöße liefern"

Mit acht Parkplätzen weniger haben Autofahrer am Samstag am Böblinger Postplatz auskommen müssen. Denn bei der dritten Auflage des „Parking Day“ widmeten die Organisatoren Rainer Marekwia, Jens Sundermann, Ute Teufel und Roland Schmitt Parkraum so um, dass er von Menschen statt von Autos genutzt werden konnte.
Von unserem Mitarbeiter 
Matthias Staber
Parking Day in Böblingen (von links): Rainer Marekwia (Essbare Stadt Böblingen), Jens Sundermann (Radeln in Böblingen), Ute Teufel (Greenpeace Böblingen-Sindelfingen), Roland Schmitt (ADFC Böblingen-Sindelfingen). Bild: Staber

Parking Day in Böblingen (von links): Rainer Marekwia (Essbare Stadt Böblingen), Jens Sundermann (Radeln in Böblingen), Ute Teufel (Greenpeace Böblingen-Sindelfingen), Roland Schmitt (ADFC Böblingen-Sindelfingen). Bild: Staber

Mobilität ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein stadtplanerisches Thema: Darauf machen die weltweiten „Parking Days“ aufmerksam, deren Konzept 2005 in San Francisco aus der Taufe gehoben wurde. Die Idee: Öffentlicher Raum, auf dem normalerweise Autos herumstehen, wird für Menschen nutzbar gemacht.

„Wir möchten zum Nachdenken darüber anregen, wie schön eine Stadt sein könnte, wenn es weniger Autos gäbe und mehr Platz für Menschen da wäre“, beschreibt Ute Teufel von Greenpeace Böblingen-Sindelfingen ...

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