Menü
Start Ende Juli

Mercedes will sicherer werden – mit Daten aus Autos der Kunden

Was bisher nur mit Testfahrzeugen möglich war, soll jetzt im Alltagsverkehr etabliert werden: Mercedes will Bilder und Sensordaten zum maschinellen Lernen nutzen.
Von Matthias Schmidt
Komplexe Verkehrssituationen mit Baustellen, Radfahrern und Fußgängern sind für die  Assistenzsysteme moderner  Autos noch immer schwer zu interpretieren.

Komplexe Verkehrssituationen mit Baustellen, Radfahrern und Fußgängern sind für die Assistenzsysteme moderner Autos noch immer schwer zu interpretieren.

Bild: Foto: Imago/Wolfgang Maria Weber

Wenn es gefährlich wird, reagieren die Sicherheitssysteme moderner Autos oft schneller und besser als der Mensch hinterm Steuer. Notbremsungen und Ausweichmanöver, die das Auto selbstständig ausführt, gehören mittlerweile zum Standard. Doch die Systeme sind weit von Perfektion entfernt.

Im Zusammenspiel von Kameras, Sensoren und Computer tun sie sich insbesondere schwer, komplexe städtische Verkehrssituationen korrekt zu interpretieren. Eine Illustration, die Mercedes jetzt bei einem Pressegespräch ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0