

Tübingen - Der Weg in die Zukunft führt an Forsythien, Altpapiertonnen und Kinderhüpfburgen vorbei. Im Tübinger Stadtteil Lustnau plätschert müde die Ammer dahin, ein Nebenfluss des Neckars, sie fließt durch ein bürgerliches Wohnviertel, in dem sich Vogelgezwitscher mit Kinderlachen mischt. Kein Firmenschild weist darauf hin, dass hier ein vielversprechendes Unternehmen sitzt, das in dieser Studentenstadtbehaglichkeit die nächste digitale Revolution plant.
Im ersten Stock öffnet Talha Zaman die ...
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