

Zumindest das nötige Fachvokabular kommt der Verkäuferin aus dem fernen Himalajastaat bereits in flüssigem Kroatisch über die Lippen. „Wollen Sie weißes oder dunkles Brot?“, fragt die Nepalesin freundlich lächelnd. Sie bedient Kunden in der Mlinar-Bäckerei auf dem „Korso“ im Zentrum der Hafenstadt Rijeka.
Ein Einzelfall ist die junge Arbeitsimmigrantin im Küstenstaat nicht. Während immer mehr kroatische Fachkräfte und Schulabgänger ihr Glück in Deutschland oder Österreich suchen, versuchen die Arbeitgeber ...
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