Klettern: Auch ein Weltklassemann wie Alexander Huber kommt nicht immer ganz oben an / "Auf dem Gipfel eröffnet sich ein Horizont, der voll neuer Ziele ist"

Der Berg muss ihn nicht zweimal rufen

Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 00:00 Uhr

Immer wenn es senkrecht die Felswand hoch geht, dann fühlen sich Thomas und Alexander Huber in ihrem Element. "Mir wär's lieber, sie würden ganz normal in die Arbeit gehn", sagt Maria Huber. Die Sorgen einer Mutter, auch wenn sie einst selbst Bergsteigerin war, lassen sich mit den Zielen ihrer Söhne nicht immer auf einen Nenner bringen. Irgendwann verbot sie ihrem Mann, beide Buam gleichzeitig mit zum Klettern zu nehmen. Als Elfjähriger steht Alexander Huber auf seinem ersten Viertausender. ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus

Jetzt für 1,- € weiterlesen Ich habe bereits SZBZ+

Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0