

Durch den Bau des Pfaffensteigtunnels der Deutschen Bahn gehen 5,8 Hektar Wald allein auf Böblinger Gemarkung dauerhaft verloren, weitere Flächen werden temporär platt gemacht und müssen mühsam rekultiviert werden. „Wir erwarten, dass die Abwägung vorgelegt wird, warum es keine Alternative gibt als zum Beispiel den wertvollen Wald der Stadt zu zerstören,“ schreibt Baubürgermeisterin Kraayvanger erbost an das Eisenbahnbundesamt und fordert: „Es ist eine umfassende Darstellung der Lärmbelastung sowohl ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0