

Böblingen. „Flucht“ ist der Titel der Ausstellung des gebürtigen Eritreers Mulugeta Tekle, die bis 20. November im Dekanatshaus D12 in Böblingen zu sehen ist. Die farbenfrohen Acrylgemälde sprechen von seiner Flucht vor dem diktatorischen Regime über das Mittelmeer im Jahr 2015.
„Wir reisten etwa 17 Stunden über das Meer und hatten kein Essen und kein Trinken“, sagt Mulugeta Tekle. Dabei hätten ihnen die Schmuggler gesagt, dass die Fahrt nur drei bis vier Stunden dauern würde. Und sie warfen vor ...
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