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Sindelfingen: Renate Wassen in den Ruhestand verabschiedet

Sie war die „Zahlenfrau“. Sie war die Sindelfinger Kirchenpflege in Person, effizient und gründlich.

Von Peter Maier
Von links: Franziska Alter (Evangelische Regionalverwaltung), Renate Wassen, Ausra Lauenroth und Nina Nagel (Evangelische Kirchenpflege Sindelfingen) sowie Pfarrer Jens Junginger.

Von links: Franziska Alter (Evangelische Regionalverwaltung), Renate Wassen, Ausra Lauenroth und Nina Nagel (Evangelische Kirchenpflege Sindelfingen) sowie Pfarrer Jens Junginger.

Bild: Z

Ein knappes Vierteljahrhundert hat Renate Wassen „das Schatzkästlein“ der evangelischen Kirchengemeinde Sindelfingen sortiert, höchst verlässlich gehütet und als verantwortliche gute Haushalterin gemanagt. Sie war die „Zahlenfrau“. Sie war die Sindelfinger Kirchenpflege in Person, effizient und gründlich. Als solche war sie eine Institution.

Sie überblickte ein viertel Jahrhundert Sindelfinger Kirchengeschichte, wusste Bescheid über Ereignisse und Personen, dokumentierte fein säuberlich die SZ/BZ-Presseberichte über das kirchliche Leben. Mit Renate Wassen‘s Ruhestand bildet sich ein weiteres Mal der Übergang der bislang eigenständigen Sindelfinger kirchlichen Verwaltung in die Evangelische Regionalverwaltung ab.

Auf unserem Foto (von links): Franziska Alter (Evangelische Regionalverwaltung), Renate Wassen, Ausra Lauenroth und Nina Nagel (Evangelische Kirchenpflege Sindelfingen) sowie Pfarrer Jens Junginger.