Die angehende Autorin Jo, die wunderschöne Meg, die verträumte und musikliebende Beth sowie die künstlerisch begabte Amy könnten unterschiedlicher kaum sein.
Zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs im 19. Jahrhundert wird der Vater der vier March-Schwestern als Soldat eingezogen. Das darauffolgende Jahr ohne diese wichtige Bezugsperson wird lebhaft und einfühlsam geschildert. Alle vier stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen im Alltag und werden dazu gezwungen, ihre tiefsten Träume und Wünsche zu überdenken. Trotz bescheidener Verhältnisse wird schließlich deutlich, dass wahrer Reichtum nicht im Materiellen liegt, sondern im Zusammenhalt der Familie.
Louisa May Alcott: Little Women: Vier Schwestern; Verlag: Nikol Verlagsgesellschaft, 640 Seiten (gebunden), 12 Euro
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