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Biennale

Sindelfingen: Sehenswerter Bertolt Brecht

„Der gute Mensch von Sezuan“ von Bertolt Brecht in der Inszenierung durch Axel Krauße feiert in der ausverkauften Versöhnungskirche auf dem Sindelfinger Goldberg Premiere. Nächste Aufführung am Dienstag, 15. Juli.

Von Matthias Staber
Karl Göbel, Sabine Duffner und Dr. Bernd Schmalenbach (von links) als Götter, Hendrik Pohl (vorne) als Wasserverkäufer Wang: Eindrückliche Szenen, darstellerisch und visuell eindrücklich in die Versöhnungskirche auf dem Sindelfinger Goldberg gebracht, können die Inszenierung von Bertolt Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ durch Axel Krauße, die im Rahmen der Biennale Sindelfingen ausverkaufte Premiere gefeiert hat, auch für Brecht-Skeptiker sehenswert machen.

Karl Göbel, Sabine Duffner und Dr. Bernd Schmalenbach (von links) als Götter, Hendrik Pohl (vorne) als Wasserverkäufer Wang: Eindrückliche Szenen, darstellerisch und visuell eindrücklich in die Versöhnungskirche auf dem Sindelfinger Goldberg gebracht, können die Inszenierung von Bertolt Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“ durch Axel Krauße, die im Rahmen der Biennale Sindelfingen ausverkaufte Premiere gefeiert hat, auch für Brecht-Skeptiker sehenswert machen.

Bild: Staber

Sindelfingen. Auf netto knapp drei Stunden Bertolt Brecht muss sich einlassen wollen, wer sich die städtische Theater-Eigenproduktion zum Kultur-Festival Biennale Sindelfingen 2025 ansehen möchte: Bei seiner Inszenierung von „Der gute Mensch von Sezuan“ macht Profi-Regisseur Axel Krauße, Intendant am Theater Ansbach, keine Kompromisse. Bei der Premiere in der mit rund 170 Zuschauern ausverkauften Premiere stieß die Produktion auf gemischte Reaktionen. Denn tolle Ideen, Einzelszenen und darstellerische ...

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