

Alltag an einer Tankstelle am Rand von Paris. Autos halten an und werden betankt, Menschen kommen und gehen. Beauvoire arbeitet an diesem Ort, dem Inbegriff des Transits, und wird von seinen Kunden zumeist übersehen.
Derart unsichtbar kann er sie in Ruhe beobachten. Die Arbeitszeit vertreibt er sich mit Lesen, mit A- wie auch B-Movies und träumt im flackernden Schein der Neonröhren von Amerika. Er übermittelt unfreiwillig geheime (kriminelle?) Botschaften und wagt es eines Tages endlich, die verführerische japanische Stammkundin anzusprechen.Info: Alexandre Labruffe: Erkenntnisse eines Tankwarts, 144 Seiten (gebunden), 22 Euro. Hier bestellen.































