

Jill Kiddon
„Lux Ore“ ist der Titel der Ausstellung von Jill Kiddon in der Galerie der Stadt am Marktplatz. Sie zeigt zwei auf einander Bezug nehmende Installationen über die die Beziehungen von Ressourcen und technologischem Fortschritt. Zu sehen bis zum 6. Oktober: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa+So+Fei 10-17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Neon, LED & Co
Unter diesem Titel zeigt das Schauwerk Lichtkunst von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart. Gezeigt werden rund 20 Werke aus der Sammlung Schaufler. Zu sehen bis zum 10. August: Mi-So 11-18 Uhr, siehe auch www.schauwerk-sindelfingen.de
Kinder-Kunst
Der Sindelfinger Verein „kids@kita“ präsentiert in der Galerie der Stadt Sindelfingen das diesjährige Kunstprojekt „Kunst-Stoff“. Die Ausstellung wird bis zum 11. August in der Galerie der Stadt zu sehen sein. Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa+So+Fei 10-17 Uhr, der Eintritt ist frei.
Textilkunst
Das Webereimuseum Sindelfingen (gegenüber dem Domo) präsentiert bis zum 1. September die Sonderausstellung „Bild + Gewebe. Winand Victor (Maler) – Gertrud Bernhardt (Weberin)“. Die Öffnungszeiten: Fr-So+Fei 15–18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
Silke Remmert
Die Objekte aus Schwamm und Beton von Silke Remmert behandeln die Themenfelder Sexualität und Scham, Schönheit und Vielfalt, Verdrängung und Unterdrückung, Leben und Tod. Zu sehen in der Galerie LG28 in der Langen Straße 28 bis zum 4. August, jeweils sonntags, 15 bis 18 Uhr. Sonderabsprachen sind über silkeremmert@gmx.de möglich.
Kunstnachlass Josef Glöckler
Josef Glöckler (1922 bis 2015) stammte aus Backnang, von 1982 bis kurz vor seinem Tod widmete er sein Leben der Malerei. Davor war er technischer Lehrer an der Gottlieb-Daimler-Schule in Sindelfingen. Gemälde und kleine Tonskulpturen aus dem Kunstnachlass Josef Glöckler sind im Erdgeschoss des Stern-Centers im Schaufenster des Ladens gegenüber Fielmann ausgestellt. Bis auf Weiteres während der Öffnungszeiten des Centers von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr zu sehen und in der Regel freitags von 16 bis 18 Uhr offen zugänglich.
Schauwerk
In drei Ausstellungsräumen des Museums sind Werke aus der Sammlung Schaufler zu sehen. Aktuell werden Arbeiten zu den Themen Landschaft und Farbe gezeigt. Die großformatigen Landschaftsgemälde von Anselm Kiefer und Herbert Brandl eröffnen ganz unterschiedliche Räume und bestehen doch aus demselben Material: Farbe. Sie spielt auch in den Werken von Nobuyoshi Araki, Olaf Christopher Jenssen, Adrian Schiess und Franz West eine wichtige Rolle. Die Auswahl umfasst verschiedene Gattungen: von Malerei, Skulptur und Fotografie bis zu Installationen. Öffnungszeiten sind Mi–So 11–18 Uhr, siehe auch www.schauwerk-sindelfingen.de
Hans Bäurle
Hans Bäurle ist wahrscheinlich der bekannteste Künstler im Kreis Böblingen. Am 2. Mai, nur wenige Tage nach seinem 93. Geburtstag, ist er in Altdorf verstorben. Die Böblinger Galerie „Schacher 2 - Raum für Kunst und Poesie“ auf dem Marktplatz widmet dem Künstler zwei Ausstellungen, um unter dem Titel „Neuland“ eine hohe Anzahl bisher ungesehener und unbeachteter Werke zu präsentieren. Zu sehen bis zum 8. September rund um die Uhr durchs Fenster und nach Vereinbarung (0152 – 090 208 92), siehe auch www.galerie-schacher.de und dann auf Schacher 2.
Marinus van Aalst
„Erinnerungsräume“ nennt Marinus van Aalst das Kunstprojekt in den Kellerräumen der Friedhofskapelle auf dem Alten Friedhof. Der Künstler zeigt Arbeiten zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Böblingen. Die Dauerausstellung der Städtischen Galerie ist zu sehen in den Monaten März bis November an jedem ersten Sonntag im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr. Siehe auch im Netz unter www.art-van-aalst.com. Der nächste Termin ist am Sonntag, 4. August.
Städtische Museen
Die drei städtischen Böblinger Museen – Deutsches Bauernkriegsmuseum, Deutsches Fleischermuseum, Städtische Galerie – sind wie folgt geöffnet: Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertag von 11 bis 17 Uhr. Informationen zu den Ausstellungen gibt es auf www.boeblingen.de/MuseenGalerien, dort sind auch die Unterseiten der Museen verlinkt.
Ute Renz + Reiner Anwander
Arbeiten von Malerin Ute Renz (2010 verstorben) und Holz-Bildhauer Reine Anwender (2023 verstorben) zeigt das Gärtringer Landgasthaus „Heahrhäusle“ unter dem Titel „Farbraum und Form“. Zu sehen bis Ende September: Do-So 17-22 Uhr.
Sabine Schäfer
Im Rutesheimer Branchenzentrum Ausbau und Fassade (Siemensstraße 6-8) zeigt Medienkünstlerin Sabine Schäfer in der Reihe Symbiozän „Kunst im Zentrum“. Sie verknüpft die analoge mit der digitalen Welt. Zu sehen bis zum 7. November: Mo-Fr 9-16 Uhr. Siehe auch www.branchenzentrum-ausbau-fassade.de im Netz.
Jan Muche
Die Galerie Schlichtenmaier auf Schloss Dätzingen zeigt Ausstellung „Rauspund“ mit Arbeiten von Jan Muche. Zu sehen bis zum 31. August: Mi-Fr 11-18.30 Uhr, Sa 11-16 Uhr und nach Vereinbarung. Vom 1. bis 24. August nur nach Vereinbarung. Siehe auch www.schlichtenmaier.de im Netz.
Museum Ritter
Das Waldenbucher Museum mit der Sammlung von Marli Hoppe-Ritter zeigt zwei Ausstellungen: „Laurent Theinert: Fehlende Dunkelheit“ und „Hommage à la France. Beide sind zu sehen bis zum 15. September: Di-So+Fei: 11-18 Uhr. Siehe auch unter www.museum-ritter.de im Netz.
Alois Knauer
Der Ehninger Kunstkreis präsentiert mit der Ausstellung „Naturtöne & Seelenklänge“ Arbeiten des 90-jährigen Allgäuers. Im Ehninger Rathaus bis zum 18. September zu sehen.
Galerie Schlichtenmaier – Online only
Gemälde, Zeichnungen und Radierungen der 1920er Jahre von Max Ackermann zeigt die Galerie Schlichtenmaier diesmal nicht auf Schloss Dätzingen, sondern „Online only – Ganz im Netz“. Bis auf Weiteres im Internet unter www.schlichtenmaier.de zu finden.